Selten waren Zahlen und Statistiken im Journalismus so präsent – und auch nach der datenlastigen Corona-Pandemie hält der Trend an: Ob Klimakennzahlen, regionale Mietpreise oder Daten zur demographischen Entwicklung - insbesondere Online-Medien setzen mehr und mehr auf datengetriebene Geschichten. Eine ansprechende visuelle Aufbereitung ist dabei Teil der journalistischen Erzählung. Doch obwohl der Datenjournalismus mittlerweile in den meisten Redaktionen angekommen ist, hat er immer wieder mit den gleichen Problemen zu kämpfen: Zu wenige, intransparente, schlecht formatierte, nicht lizensierte oder verzerrte Daten. Ein kurzer Vortrag gibt einen Einblick in die Welt des Datenjournalismus und seine aktuellen Herausforderungen. Klar ist: Mit Daten grundlegend umgehen zu können ist in der heutigen journalistischen Arbeitswelt ein sehr hilfreicher und gefragter Skill. Deshalb wollen wir zügig in die praktische Arbeit einsteigen: Wir schauen uns an, mit welchen Daten man journalistisch arbeiten kann, wie man sie aufbereitet, eine Geschichte findet und visualisiert. Dazu verwenden wir Online-Tools wie Google Sheets oder Datawrapper. Wir werden uns verschiedene Beispiel-Datensätze Schritt für Schritt anschauen.
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