In unseren Gruppen in sozialen Bewegungen ist Öffentlichkeitsarbeit immer etwas, wo sich wenige Menschen für finden. Viele haben Berührungsängste mit der Presse oder auch vor den Implikationen, was es heißt, auf Social Media mit dem eigenen Gesicht aufzutreten. Dabei wird mediale Präsenz immer wichtiger in einer Zeit des größer werdenden Rechtsrucks. Wir wollen anhand von konkreten Beispielen erzählen, was wir für "Best Practice" Erfahrungen zu Rollenverteilung und machtkritischer, strategischer Öffentlichkeitsarbeit in soz. Bewegungen gemacht haben. - Was macht die Rolle der Pressesprechenden mit der Gruppe? - Welche Leute sollten für die Gruppe sprechen? - Empowerment von marginalisierten Stimmen: Wie kann man genug Schutz als Gruppe bieten und gleichzeitig marginalisierte Stimmen empowern für sich zu sprechen statt in Stellvertreter*innentum zu gelangen? - Wie entwickeln wir als Gruppe ein wirkungsvolles, aber gleichzeitig machtsensibles Narrativ und Framing? Hier lernst du das international getestete "Race-Class- Narrative" kennen.
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