Die Gesellschaft, in der wir leben, ist durchzogen von Hierarchien und gewaltvollen Strukturen, die auch vor uns selbst und unseren Gruppen nicht haltmachen. Uns eint das Ziel, diese Gesellschaft zu verändern, Hierarchien abzubauen und struktureller Gewalt entgegenzutreten. Wir wollen machtvoll sein, gemeinsam handeln und etwas in Bewegung bringen. Moderation, verstanden als Gesprächsführung und Hilfsmittel zur Selbstorganisation, in Gruppen oder bei Podiumsdiskussionen, kann dafür ein Werkzeug sein. Wie können wir in dieser Rolle Hierarchien abbauen? Wie kann ich benachteiligte Positionen sicht- und hörbar machen? Was sind die Werte, die mich dabei leiten, und wie bleibe ich ihnen treu? Wie können wir gut streiten, ohne uns zu entzweien? In diesem Workshop wollen wir diese Fragen gemeinsam erkunden. An Hand von kurzen Inputs, erfahrungsbasierten Methoden, Raum für eure Ideen und Zeit zum Ausprobieren wollen wir herausarbeiten, was eine hierachiekritische Moderation ausmacht: Welche Haltung steckt dahinter? Welche Stolperfallen gibt es? Und welche Methoden sind hilfreich?
Ticketwahl | |
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